5 Tipps für das Training unterwegs
Mit diesen einfachen Tricks hältst du dich auf Reisen fit
Egal ob geschäftlich oder privat. Oft sind wir mehrere Tage unterwegs und finden plötzlich eine ganz andere Umgebung vor. Folgende 5 Tipps geben dir Input, wie du das Beste daraus machst und warum das Training nicht darunter leiden muss.
Mit dem Rad in Arbeit, mittags ein kurzer Spaziergang zum Lokal in der Nähe und abends noch zum Lauftreff. Was zu Hause gut funktioniert und oft schon Routine ist, kann man unterwegs kaum umsetzen. Mit ein bisschen Kreativität kann man aber auch einen Kurztripp oder Urlaub super ins eigene Training integrieren oder sogar dazu nutzen, um neue Sachen auszuprobieren.
1. Nutze Warte- und Reisezeiten für kleine Mini-Workouts
Im Auto, Zug oder Flugzeug sind wir oft für mehrere Stunden zum Sitzen gezwungen. Verspannungen und Co sind meist die Folge. Um trotzdem fit am Reiseziel anzukommen kann man kleine Übungen einbauen, die etwas Bewegung in die sonst monotone Sitzposition bringen. Schulterheben, Kopf- oder Fußgelenkskreise lassen sich selbst in der engsten Economy Class machen. Ideal wäre es jede Stunde für ein paar Minuten aufzustehen und sich durchzubewegen. Am besten die aufrechte Position nutzen und ein paar Übungen zum Strecken und Mobilisieren machen. Rückbeuge, Armkreisen, oder Hüftkreisen bieten sich da an. Dadurch vermeidest du Verspannungen und kommst fit an deinem Ziel an.
2. Erkunde deine Umgebung / Sportliches Sightseeing
Wer pünktlich am Reiseziel angekommen ist hat meist noch etwas Zeit übrig. Anstatt das Fernsehprogramm im Hotelzimmer zu evaluieren lässt sich diese Zeit ideal nutzen, um die Umgebung zu erkunden und etwaige Besorgungen zu erledigen. Am besten zu Fuß oder sogar in den Laufschuhen. So bekommst du schnell einen guten Eindruck von deinem Reiseziel und bist für die restliche Zeit dort top vorbereitet. Dabei geht es nicht darum eine harte Trainingseinheit zu absolvieren, sondern möglichst locker den Körper durchzubewegen und etwas Blut in die Venen zu pumpen.
3. Mach die Umgebung zu deinem Fitnessstudio
Selten gibt es Unterwegs die gleichen Einrichtungen wie zu Hause und man muss auf das gewohnte Fitnessstudio oder die Laufstrecke verzichten. Mit ein bisschen Kreativität kann die Umgebung trotzdem für ein Training genutzt werden: das Bett als Gymnastikmatte oder als instabiler Untergrund, der Schreibtisch als Erhöhung für Bodyweight Übungen oder ein zusammengerolltes Handtuch für sensomotorische Übungen.
Außerdem hat fast jedes Hotel eine Treppe. Zwar sind die Aufzüge in den meisten Hotels sehr zentral und prominent platziert, wer sich aber an den neonfarbenen Notausgangsschildern orientiert findet normalerweise schnell das Treppenhaus. So lassen sich ohne Zeitverlust oder sogar schneller als mit dem Lift ganz nebenbei ein paar Kalorien verbrennen. Für Extremsportler empfehlen wir das Burj al Arab in Dubai ;)
4. Bereite ein paar Snacks vor
Das Essensangebot an Flughäfen und Bahnhöfen ist in den letzten Jahren zwar schon deutlich besser geworden, oft findet man aber trotzdem nichts passendes oder nur zu horrenden Preisen. Hier hilft es vorauszuplanen und bereits vor der Reise ein paar Snacks vorzubereiten, die gut schmecken, gesund sind und das Reisebudget nicht überlasten.
5. Hol dir neue Inputs
In den meisten Städten gibt es lokale Lauftreffs und Communities, die sich durchaus über Gäste freuen. Neue Leute kennenzulernen ist so ganz einfach und vielleicht entdeckt man dadurch auch gleich neue Ansätze fürs eigene Training. Wer ein paar Tage Zeit hat kann dies auch gleich nutzen um Sportarten auszuprobieren, die es zu Hause nicht gibt.
Wie du siehst muss ein Kurztrip oder auch ein längerer Aufenthalt ein Grund sein um auf das Training zu verzichten und kann sogar bereichernd sein. Schließlich sind viele Profisportler einen Großteil des Jahres unterwegs bei Wettkämpfen und Traininglagern.
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