
Frédéric Letzner - Einfach durchbeißen?

Frédéric Letzner
Redner für mentale Gesundheit und Ernährungspsychologie
Frédéric Letzner ist Redner für mentale Gesundheit und Ernährungspsychologie. Der studierte Ernährungswissenschaftler hat sich in seiner Arbeit der Psychologie des menschlichen Ernährungs- und Gesundheitsverhaltens gewidmet. Im Jahr 2023 gründete er die „Deutsche Gesellschaft für Ernährungspsychologie e.V.“ mit dem Ziel, die Inhalte genau dieser Domäne mehr in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen.
Keine Zeit zum Essen
In einer Welt, in der Zeit als knappe Ressource empfunden wird, gewinnt die Gesundheit zunehmend an Bedeutung. Das moderne Leben bringt zahlreiche Herausforderungen und Widersprüche mit sich, so auch im Hinblick auf unser Essverhalten. Denn genussvolles und entspanntes Essen fällt bei wahrgenommener Zeitnot schnell unter den Tisch. Statt bewusster Nahrungsaufnahme wird oft im Sinne von „Stressessen“ nebenbei und unterwegs ein Snack verschlungen – ein Nebeneffekt unserer hektischen Gesellschaft.
Wichtig ist in erster Linie, sich dessen bewusst zu werden, um aktiv und gesundheitsfördernd entgegenwirken zu können. Ziel ist, ein genussvolles Essverhalten zu entwickeln, das den individuellen Bedürfnissen entspricht, um wieder richtig Freude am ruhigen Essen zu finden.
Warum handeln wir unvernünftig, wenn es um gesundes Essen geht?
Verhalten hat immer seine Ursachen: Stress, Automatismen etc. haben Einfluss darauf, wie wir uns ernähren. Jeder Mensch trifft täglich über 200 ernährungsbezogene Entscheidungen, ohne bewusst darüber nachzudenken.
Basis: Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit
Das moralisch bedenkliche psychologische Kasper-Hauser-Experiment zeigte, dass Kinder trotz bester Grundversorgung krank werden oder sogar sterben, wenn ihnen keine Zuneigung geschenkt wird. Dieses Ergebnis macht deutlich, dass jedem Menschen ein starkes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Zugehörigkeit und Anerkennung innewohnt. Neben körperlicher und psychischer Gesundheit spielt nämlich auch die soziale Gesundheit eine wesentliche Rolle. Isolation ist eine der schlimmsten Strafen. Genau hier gibt es ein Spannungsfeld: Wenn nämlich das Bedürfnis nach Anerkennung und Aufmerksamkeit größer wird als der gesunde Menschenverstand. Während sich das bei Jugendlichen oft in Mutproben äußert, streben Erwachsene häufig danach, dem Ideal unserer Leistungsgesellschaft zu entsprechen, welches vieles abverlangt. Das führt im Folgenden oft dazu, ungesunde Prioritäten zu setzen.
PHIL
PHIL ist ein Akronym und steht stellvertretend für einen Typ Mensch, in dem sich vermutlich jeder von uns wiedererkennt.
Perfektionismus: Der Faktor Perfektionismus drängt einen dazu, sehr hohe Erwartungen an sich selbst zu haben, die stets zu 200% erfüllt werden möchten. Dahinter liegt die Angst, zu versagen oder Fehler zu machen.
Harmoniebedürftigkeit: Eine Person mit ausgeprägter Harmoniebedürftigkeit hat primär den Anspruch, die Erwartungen anderer immer zu 200% zu erfüllen. Der dazugehörige Konflikt ist die Angst, kritisiert zu werden oder andere zu enttäuschen.
Intelligenz: Das I bei PHIL steht dafür, dass mangelndes Wissen kein Problem darstellt, denn auch nach etwaigen Ausbildungen ist jenes bei tieferliegenden psychischen Mechanismen nicht zugänglich.
Leistungsstärke: Ein hohes Bedürfnis nach Leistungsstärke bewirkt, dass das eigene Selbstwertgefühl abhängig von Leistung wird. Die Kopplung dieser beiden Komponenten führt dazu, dass man sich schnell wertlos fühlt, wenn man z.B. aufgrund von Krankheit nicht arbeiten kann.
Wenn all jene Faktoren etwas zu stark ausgeprägt sind, wird bei Zuteilung einer Aufgabe entsprechend investiert, sodass diese letztendlich zu 200% erfolgreich ist. In der Realität gibt es allerdings zumeist nicht nur eine Aufgabe, sondern viele. Durch ein hohes Harmoniebedürfnis fällt es schwer, Nein zu sagen, weil man niemanden enttäuschen möchte. Der Anspruch an Leistungsstärke möchte einen zudem nicht eingestehen lassen, dass alles zu viel wird. PHILs reißen Aufgaben auch gerne an sich, weil sie glauben, dass niemand so genau arbeiten wird wie sie.
Effizienz-Affinität
Je mehr der Fokus auf Effizienz liegt, desto weniger lässt sich das mit Gesundheit und Zufriedenheit vereinbaren. Fast Food statt Kochen oder Lift statt Treppen erscheinen im ersten Moment „effizienter“, weil diese Optionen weniger Zeit kosten und genau die haben PHILs nicht! Der Satz „Ich habe keine Zeit“ ist allerdings immer nur Ausdruck einer Prioritätensetzung. Ein klassischer PHIL ist tendenziell immer erreichbar, macht keine oder nur kurze Pausen und geht krank zur Arbeit.

Studien zeigen sogar, dass 60% regelmäßig krank zur Arbeit gehen, was übersetzt so viel heißt wie „Meine Leistung ist in diesem Moment wichtiger als meine Gesundheit“. Man kann hier eine Analogie zu Mutproben herstellen, bei denen die externe Anerkennung wichtiger ist als das damit einhergehende Risiko. Krank zu arbeiten ist eine Art der Aufopferung.
Wenn PHILs nicht krank sind, gönnen sie sich natürlich erst recht keine Pause. Bezogen auf die Ernährung sind sie typischerweise Schnellesser, denn dafür haben sie keine Zeit. Parallel wird noch versucht, andere Dinge zu erledigen. Essen allein wird als Zeitverschwendung wahrgenommen, wenn währenddessen nicht performt wird.
Wenn dieses Verhalten, die eigenen Bedürfnisse immer hintanzustellen, nur temporär ist, ist das allerdings sogar noch akzeptabel. Wird es jedoch zum Dauerzustand, treten früher oder später Probleme auf: Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, keine Lust mehr auf Sozialkontakte oder Sex, … . Bei Untersuchungen können ÄrztInnen oft keine Ursache finden. Die Lösung für viele Betroffenen: Schlafmittel oder andere Tabletten.
Ruhe = Stress
Nehmen die Beschwerden zu und ein Arzt schreibt einen krank, stellt das für einen Menschen wie PHIL tatsächlich eine Krise dar. Denn in der Ruhe spürt man, wie es einem wirklich geht. Ein Mensch, der sich zu 200% über Leistung definiert, wird Momente der Ruhe und Achtsamkeit als Stress empfinden. Denn genau in jenen Momenten fühlt er sich wertlos. Dies führt zur Erschöpfung, die sich häufig in Form eines Burnouts äußert.
Man muss wieder lernen, dass es neben Arbeit und Leistung auch andere Dinge gibt, die interessant sind, nämlich erlebnis- und nicht ergebnisorientierte! Ziel ist es, wieder genussfähig zu werden, und zwar ohne schlechtes Gewissen. Keine Zeit zum Essen ist eine Entscheidung und zeigt, dass das eigene Wohlbefinden keine Priorität hat.
„Ich muss leisten, um mich wertvoll fühlen zu dürfen.“
Dieser Glaubenssatz bleibt nicht ohne Folgen.
- Körperliche und emotionale Grenzen und Warnsignale werden ignoriert.
- Man funktioniert weiter.
- Man stumpft ab, sodass man sich nicht mehr lebendig fühlt.
- Schuldgefühle treten ein, wenn man etwas für sich selbst macht.
Die PHIL-Mentalität existiert übrigens nicht nur im Arbeitskontext, sondern häufig auch im privaten Bereich, wenn man nämlich zu 200% nur für andere Menschen funktioniert und nichts mehr für sich selbst übrighat. Weniger zu geben ist für Betroffene keine Option, genauso wenig wie eine Pause für sie in Frage kommt.
„Du als Mensch bist wichtiger als das, was du leistest!“
Zufriedene MitarbeiterInnen sind leistungsfähiger, haben weniger Krankheitstage und sind zudem gesünder! Es kursiert der Satz „Auch starke Menschen werden psychisch krank“. Letzner möchte diesen adaptieren: „Insbesondere starke Menschen werden psychisch krank“, denn das sind genau die, die ihre Bedürfnisse ignorieren und sich keine Zeit für sich, ihre Gesundheit, Essen und Sport nehmen.
Man sollte sich fragen, welchen Stellenwert Gesundheit eigentlich in seinem Leben hat. Folgende Punkte können uns zum Nachdenken anregen.
- Wir streben nach Perfektion. Gäbe es eine Wunderpille, die uns einen perfekten Körper nach einer Woche verspricht, durch die wir allerdings fünf Jahre früher sterben würden, würden sie die meisten von uns vermutlich dennoch dankend einnehmen. Was sagt das über den Stellenwert unserer Gesundheit aus?
- Es gibt mehr Unfalltote wegen Smartphones am Steuer als wegen Alkohols am Steuer. Welche Selbstachtung hat man, wenn man bereit ist, sein Leben dafür zu riskieren, immer verfügbar zu sein?
- „Wer schneller lebt ist früher tot.“
Die Frage lautet: „Wie viel bin ich mir selbst wert, wenn ich meine Grenzen und Bedürfnisse ignoriere und immer weitermache? Diese Reflexion ist weitaus wichtiger als alle Tipps über Ernährung. Denn ohne Selbstachtung und Selbstfürsorge brauchen wir über andere Faktoren der Gesundheit gar nicht mehr lange nachzudenken.
Essverhalten bei Stress
Die Ursache für Stressessen ist häufig eine Art von Überforderung. Eine größere Gewichtszu- oder -abnahme hat fast immer emotionale Zusammenhänge. Denn Stress- und Essverhalten haben großen Einfluss auf unser Gewicht.

Wie kommt man da wieder raus?
- Geduld: Ruhe, Lernen, Aushalten, nichts zu tun. Fällt einem das schwer, kann man auch klein beginnen, indem man versucht, nur eine Sache zu tun wie bspw. ohne Smartphone aufs Klo zu gehen oder nicht während des Fernsehens zu essen, sondern die Dinge bewusst nacheinander zu machen. Mono- statt Multitasking!
- Genuss und Genussfähigkeit: Die Bedingung dafür, ehrlich genießen zu können, ist es, Ruhe auszuhalten. Denn für Genuss muss man präsent und bei der Sache, erlebnis- anstatt ergebnisorientiert sein. Während bspw. das Abfilmen eines Konzerts ergebnisorientiert ist, ist das reine Aufsaugen der Eindrücke erlebnisorientiert. Beim nächsten Kaffee könnte man sich entsprechend überlegen, ob man einen Coffee to go nimmt oder sich doch lieber in Ruhe hinsetzt, beobachtet und bewusst genießt. Werden Hobbys als Zeitverschwendung wahrgenommen, kann auch das ganze Leben als Zeitverschwendung betrachtet werden. Zudem widersprechen sich Genuss und Performance nicht einmal. Denn für langfristige Leistungsfähigkeit ist Genussfähigkeit sogar äußerst relevant.
- Genügsamkeit: Die Angst, kritisiert oder abgelehnt zu werden, wenn man nicht so funktioniert, wie man es sonst tut, ist bei vielen allgegenwärtig. Doch: Du bist genug! Du darfst dir Zeit nehmen für dich und deine Bedürfnisse!
- Gelassenheit: Gelassenheit steht im Widerstand zu Perfektionismus. Man muss sich entsprechend vor Augen führen, dass Stolz auf Perfektionismus gleichzusetzen ist mit Stolz, nicht gelassen zu sein. Vielleicht kann dies die Perspektive verändern. Was ist wirklich wichtig und wofür nimmt man sich Zeit? Unsere Gesundheit sollten wir nicht auf später schieben!
Abschließend ist noch erwähnenswert, dass man sich gerade in den Phasen, in denen man glaubt, keine Zeit zum Essen zu haben, die Zeit dafür nehmen muss. Ist nämlich Zeit vorhanden, muss man sich nicht um sich kümmern – dann funktioniert es zumeist von selbst. Die Kunst liegt genau darin, es auch in stressigen und herausfordernden Zeiten zu tun.
FAQ - Eure Fragen
Gibt es Empfehlungen, wie man nachhaltig vom PHIL zum Nicht-PHIL wird?
Es gibt die Möglichkeit, sich selbst bei entsprechendem Verhalten zu ertappen. Zwischendurch einmal eine Achtsamkeitsübung zu machen oder einfach nur das Smartphone bewusst wegzulegen, sind Kleinigkeiten, die Abhilfe schaffen können. Wenn das PHIL-Verhalten allerdings ein problematisches Ausmaß annimmt, empfiehlt es sich Hilfe zu holen. Sich einzugestehen, dass man externe Unterstützung braucht und diese anzunehmen, hat nichts mit Schwäche, sondern etwas mit Stärke zu tun. Der erste Schritt ist es, seine eigene Abhängigkeit von Anerkennung zu akzeptieren.
Was soll man tun, wenn der Ehepartner ein PHIL ist?
Tatsächlich ist es vermutlich die eigene PHIL-Harmoniebedürftigkeit, die zur Wahrnehmung beiträgt. Trotzdem sollte man eine Grenze ziehen und bestmöglich als Vorbild fungieren, sich selbst treu bleiben und den anderen den eigenen Weg gehen lassen. Denn wenn sich bspw. Eltern für ihre Kinder aufopfern, dann wird jenen das auch vorgelebt. Zudem soll man versuchen, den Weg über Kommunikation zu wählen und sensibel heranzugehen. Helfen, kommunizieren, Vorbild sein, unterstützen und offen darüber reden! Die eigenen Verhaltensweisen sollen hingegen nicht angeglichen werden. Doch letzten Endes ist jeder für sein eigenes Wohlbefinden verantwortlich.
Was ist, wenn man das Gegenteil von PHIL ist?
Das Gegenteil von Effizienz ist Geduld, das Gegenteil von Leistungsfokussierung ist Gelassenheit. Ich denke, es ist wichtig, zu erkennen, dass Geduld und Gelassenheit nicht mit Faulheit gleichzusetzen und damit negativ konnotiert sind. Wenn man die 4 Gs wirklich lebt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, ein zufriedener Mensch zu werden. In jedem Fall bin ich aber kein Freund von Extremen. So kann ich bspw. akzeptieren, ein PHIL zu sein, wenn mein Körper mir aber signalisiert, dass es zu viel wird, sollte ich auch das anerkennen. Wenn jemand tatsächlich das Gegenteil von PHIL ist, wäre er nahezu erleuchtet, ich denke aber, dass das in unserer Gesellschaft sehr schwierig ist.
Ist es nicht gut, wenn es PHILs gibt? Schließlich kommt unser Wohlstand nicht von irgendwo …
Diese Frage basiert auf dem Glaubenssatz „Zufriedenheit macht faul“. Doch Menschen werden nicht passiv, wenn sie zufrieden sind, wenn Vertrauen und Wertschätzung herrscht und sie gesund sind. Im Gegenteil: sie werden leistungsfähiger. Je mehr Druck hingegen da ist, desto schlechter werden sie. Impulsivität ist die Ursache vieler Fehler. Professionelle Gelassenheit ist hier ein wichtiger Begriff. Es handelt sich um die Fähigkeit, in Ausnahmesituationen trotzdem klar denken zu können, den Ist-Zustand zu sehen und konstruktiv zu bleiben. Dazu gehört auch, nicht krank zur Arbeit zu gehen.
Die Aufzeichnung des gesamten Vortrags inklusive der Q&A Session steht den bei Windhund 365 teilnehmenden Unternehmen auf der Eventumgebung 40 Tage lang zur Verfügung.

- Frédéric Letzner - Einfach durchbeißen?
- Eva Schulte-Austum - Erfolgsfaktor Vertrauen
- Dr. Lutz Graumann - Der Code zur Vitalität
- Peter Rach - Stressfaktor Mensch
- BGM meets Nachhaltigkeits-Berichterstattung
- Alexandra Hinterberger - Zurück zu erholsamem Schlaf
- Marc Gassert - Mut und innere Stärke
- Dr. Britta Hölzel - Bewusst wie
- Felix Gottwald - Der Balanceakt von Fördern und Fordern
- Holly Wilkinson - Selbstbewusst gesund
- Viktoria Lanthier - Wertschätzung, die unterschätzte Superkraft
- Dieter Kalt - Das Mindset Upgrade für deinen Alltag
- Sven Hannawald - 4 Gewinnt
- Sebastian Mauritz - Prosilienz®
- Patrick Mocker - Akutstress meistern
- Sophie Thurner - Die andere Welt hinter Geld
- Dr. Margarita Seiwald - Die Macht der Psyche
- Dr. Bernd Hufnagl - Das gestresste Gehirn
- Dr. Manuel Schabus - Neues aus der Schlafforschung
- Anna Gellert - Fuel Smart
- Patrick Herrmann - Die Gesundheit steht am Ende der Lüge
- Frédéric Letzner - Kopf aus! Mund auf!
- Ali Mahlodji - Zukunft ist jetzt
- Dr. Bardia Monshi - Krisen Kraftvoll Kontern
- Thomas Huber - Berufung Berg
- Austrian Health Day powered by AUVA 2023 - Bildgalerie
- Bericht - Austrian Health Day powered by AUVA
- Ankündigung - Austrian Health Day powered by AUVA
- Dr. Christian Benedict - Schlaf dich klug, schön & erfolgreich
- Dr. Sabine Schonert-Hirz - Digitaler Stress
- Marc Gassert - Wieder ins Tun kommen
- Dr. Lutz Graumann - Eat Smart
- Felix Gottwald - Bewegt. Bewusst. Belebt.
- Dr. Markus Hengstschläger - Die Macht der Gene
- Dejan Stojanovic - Vorteile einer gesunden Fehlerkultur
- Peter Rach - Hilfe, unser Team macht krank!
- Cornelia Seitlinger-Schreder - Smart Food Choice
- Christoph Schlick - Was meinem Leben Wert und Sinn gibt
- Austrian Health Day powered by AUVA 2022
- Go digital or go home
- Whitepaper: Was ist BGM? – der kompakte Leitfaden