
Wichtige Funktionen eines digitalen BGM Tools
Am Beispiel Windhund Workplace
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement digital unterstützen – wir raten dazu! Doch worauf muss man achten? Wir klären am Beispiel Windhund Workplace welche Funktionen ein digitales BGM Tool unbedingt haben sollte, um es erfolgreich in Ihrem Unternehmen einsetzen zu können.
Doch zuerst noch eine kurze Erklärung zum Thema digitales BGM:
Betriebliches Gesundheitsmanagement wird als digital unterstützt bezeichnet, wenn es durch digitale Instrumente oder Methoden ergänzt wird. Beispiele für solche Instrumente sind Gesundheitsplattformen, Gesundheitsapps, Online-Coachings, Employee Assistance Programs und BGM-Komplettsysteme. Mehr zum Thema können Sie in unserem ultimativen Guide für digitales BGM nachlesen.
Was sollte nun ein solches Tool können?
Das, was Sie in Ihrem Unternehmen benötigen! Das Gesundheitsmanagement sollte stets individuell nach den Bedürfnissen Ihres Unternehmens ausgerichtet sein. Um Ihnen aber einen ersten Überblick zu ermöglichen, folgen hier die gängigsten Funktionen, die viele Unternehmen brauchen:
1. Sicherer Datenschutz
Wie bei vielen anderen digitalen Tools gilt auch – bzw. besonders – im Gesundheitsmanagement strenger Datenschutz. Die Daten der Beschäftigten müssen sorgfältig bearbeitet und gesichert werden. Diesen Aspekt sollten Sie bei der Suche nach einem digitalen BGM Tool jedenfalls berücksichtigen.
Beispiel
Windhund Workplace gewährt beispielsweise höchste Datenschutz Standards, indem sämtliche Auftragsverarbeiter aus dem europäischen Raum sind. Die DSGVO Standards werden eingehalten und die in der Plattform gesammelten Daten können nur aggregiert und pseudonymisiert analysiert werden.
2. Analysemöglichkeiten
Ein weiterer bedeutender Punkt ist die Analyse. Besonders zur Bewertung der gesetzten Ziele ist es wichtig, auch auf aussagekräftige Daten zurückgreifen zu können. Gerade im Vergleich zu klassischen BGM Maßnahmen bieten digitale Tools diese Funktion gewöhnlich an.
Beispiel:
Bei Windhund Workplace können die BGM-Manager im Unternehmen eine Vielzahl an Statistiken einsehen. Wie bereits erwähnt sind diese anonymisiert und pseudonymisiert – es können keine Rückschlüsse auf einzelne Beschäftigte gezogen werden. Zu den Standard Analysen gehört zum Beispiel die der aktivierten Nutzer oder dem Nutzungszeitraum.

3. Steuerungsplattform
Wichtig bei der Entscheidung ein digitales Tool zu nutzen ist der sich daraus erhoffte Output. Unserer Ansicht nach ist einer der größten Vorteile, der durch die digitale Unterstützung entstehen kann, eine einfachere und effizientere Umsetzung des Gesundheitsmanagements für die Verantwortlichen. Daher raten wir dazu, ein Tool auszuwählen, in welchem das BGM ganzheitlich unterstützt und gesteuert werden kann. Hier sollte auch beachtet werden, dass alle Personen die einen Zugriff benötigen, auch einen bekommen können.
Beispiel:
Windhund Workplace besteht beispielsweise neben der App und Webapp für die Beschäftigten auch aus einem Steuerungsdashboard für die BGM Verantwortlichen im Unternehmen. In diesem Dashboard können sämtliche Maßnahmen in der App gesteuert werden. Auch klassische Events und das Teilnehmermanagement dafür können in diesem Dashboard abgewickelt werden.

4. Flexibilität
Wir raten dazu, ein BGM Tool auszuwählen, mit welchem Sie und die Beschäftigten flexibel bleiben. Ist das Tool beispielsweise nur vom Firmenrechner aus erreich- und nutzbar, verlieren Sie ein großes Nutzungspotential. Auch andere Instrumente wie Apps können unflexibel sein, wenn sie nur in der Freizeit oder nur am privaten Endgerät verwendet werden dürfen.
Beispiel:
Um flexibel zu sein, ist Windhund Workplace vom Firmenhandy, privaten Handy und unabhängigen Webbrowser erreichbar. Der Account ist dabei so synchronisiert, dass es vollkommen egal ist, von welchem Gerät aus auf die Inhalte zugegriffen wird. So nutzen wir den Vorteil der Zeit- und Ortsunabhängigkeit ideal, ohne kompliziert zu werden.

5. Individualisierbarkeit
Das Gesundheitsmanagement ist hoch individuell. Jedes Unternehmen steht vor anderen Herausforderungen. Natürlich gibt es Themen, die in den meisten Unternehmen in regelmäßigen Abständen relevant werden. Doch um effektiv zu arbeiten, sollte ein Tool die Möglichkeit bieten, es auch individualisieren zu können.
Beispiel:
Mit Windhund Workplace können eigene Newsfeedbeiträge, Umfragen, Events, Firmeninfos und Push-Notifications gesendet werden. Unternehmen können so ihre eigenen Inhalte effizient an die Beschäftigten aussenden. Außerdem kann die App im Corporate Design des Unternehmens gebrandet werden. So identifizieren sich die Beschäftigten leichter mit der App und es wird mehr zur „eigenen“ BGM-App.

Nächster Schritt: Auswahl
Jetzt wissen Sie, welche Funktionen ein digitales BGM Tool unbedingt besitzen sollte. Wenn Sie auf Basis dieser nun ein paar Anbieter gefunden haben, geht es an die Auswahl.
Um diesen Schritt zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen zusätzlich einen Katalog zu erstellen mit den Anforderungen des digitalen BGM Tools. Anhand eines solchen können Sie sehr gut Anbieter vergleichen und vergessen keine Funktionen, die Sie in der täglichen Nutzung benötigen.
Zusammengefasst
Diese fünf Bereiche sind für die meisten Unternehmen relevant, wenn sie auf der Suche nach einem digitalen BGM Tool sind. Sollten Sie sich gerade mit dem Thema befassen und überlegen, ein solches Tool einführen raten wir dazu, eine eigene Liste mit "Must-Haves" und "Can-Haves" aufzustellen. Priorisieren Sie Ihre Bedürfnisse und definieren Sie genau, was Sie benötigen. Mit diesem Wissen sind Sie bei der Recherche nach möglichen Tools bereits einen großen Schritt voraus und können die Angebote besser einordnen. Eine umfassende Unterstützung zur Einführung eines digitalen BGM Tools bieten wir in unserem ultimativen Guide für digitales BGM.
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