
BGM meets Nachhaltigkeits-Berichterstattung
Wie die CSRD das Betriebliche Gesundheitsmanagement ins Rampenlicht rückt und somit EU-weit zu einer nachhaltigeren, gesünderen Arbeitswelt beitragen kann.
Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) wurde im Rahmen des European Green Deal eingeführt, um die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Damit geht die wirtschaftliche Loslösung von der Nutzung fossiler Ressourcen einher, aber auch eine Zunahme unternehmerischer Verantwortung in verschiedenen Bereichen eines Unternehmens – von der Lieferkette über die Personalstrategie bis hin zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Zwar wurden BGM-Maßnahmen bislang in erster Linie von einem sozialen und ökonomischen Blickwinkel betrachtet – jedoch rückt nun auch der Nachhaltigkeitsaspekt verstärkt in den Vordergrund. Dabei sind Mitarbeiter:innen nicht nur als eine zentrale Ressource zu betrachten, sondern sind gleichzeitig ein Spiegelbild der gelebten Unternehmenskultur. Eine nachhaltige Unternehmensführung nimmt daher auch Einfluss auf die Arbeitsbedingungen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft.
Die Richtlinie verlangt eine standardisierte, nicht-finanzielle Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS), die ökologische, soziale und governancebezogene Aspekte (ESG) umfasst.

Dieser Artikel zeigt, wie die neue EU-Richtlinie zur CSRD das BGM betrifft, welche Anforderungen auf deutsche und österreichische Unternehmen zukommen und welche Chancen sich hieraus für BGM-Manager:innen ergeben. Abschließend erfahren Sie, wie Windhund 365 bei der ganzheitlichen Umsetzung unterstützen kann.
1. Hintergrund - Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung
Unternehmen sehen sich heutzutage mit einem deutlich erweiterten Verantwortungsbereich konfrontiert. ESG-Kriterien und andere Berichtsstandards wie die GRI (Global Reporting Initiative) oder SASB (Sustainability Accounting Standards Board) rücken immer stärker in den Vordergrund. Auf europäischer Ebene spielt seit einigen Jahren die Non-Financial Reporting Directive (NFRD) eine bedeutende Rolle. Diese machte Berichterstattung von Kennzahlen zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, Achtung der Menschenrechte, Bekämpfung von Korruption und Diversität im Vorstand für große Unternehmen zum Pflichtprogramm.
Doch die Anforderungen an eine aussagekräftige Nachhaltigkeitsberichterstattung sind mit den steigenden gesellschaftlichen und politischen Erwartungen gewachsen – und damit wurden auch die gesetzlichen Vorgaben erweitert und konkretisiert. Genau an dieser Stelle setzt die CSRD an, die ab 2024 nach und nach in Kraft tritt und deutlich umfangreichere Berichts- und Transparenzpflichten mit sich bringt.
2. CSRD - Der Nachhaltigkeitsbericht wird zur Pflicht
Die EU-Kommission hat die CSRD als Weiterentwicklung und Ersatz der bisherigen NFRD konzipiert. Mit der neuen Richtlinie verfolgt die EU einen ambitionierten Plan: Sie möchte europaweit vergleichbare, aussagekräftige und verlässliche Nachhaltigkeitsberichte etablieren, die über reine Finanzdaten hinausgehen und tief in die ökologischen und sozialen Auswirkungen unternehmerischen Handelns einblicken lassen.
Wichtige Eckpunkte der CSRD
- Erweiterter Adressatenkreis
Anders als die NFRD, die sich vorrangig an große kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden richtet, gilt die CSRD ab dem Geschäftsjahr 2025 für große Unternehmen, also jene, die zwei der folgenden Kriterien erfüllen:
Bilanzsumme > 25 Mio. €, Nettoumsatz > 50 Mio. €, Mitarbeitende > 250 - Ausweitung der Berichtsinhalte
Neben den klassischen Themen – CO₂-Emissionen, Umwelt- und Sozialstandards, Diversität, Governance – gewinnen Aspekte der Wertschöpfungskette und des gesamten Lebenszyklus an Bedeutung. Es soll deutlich werden, wie Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit nachhaltig gestalten – und zwar sowohl in der internen Organisation als auch bei externen Partnern. - Verpflichtung zur externen Prüfung
Nachhaltigkeitsberichte müssen künftig extern geprüft und testiert werden, was deren Verbindlichkeit und Glaubwürdigkeit signifikant erhöht. Für die Konformitäts-Kontrolle ist eine akkreditierte unabhängige Prüf- oder Zertifizierungsstelle zuständig. - Einheitliche Berichtsstandards
Die European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) hat den Auftrag erhalten, Europäische Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS = European Sustainability Reporting Standards) zu entwickeln. Diese legen konkret fest, wie Unternehmen ihre Daten erheben und welche Kennzahlen sie berichten müssen. - Stufenweise Einführung
Die CSRD wird je nach Unternehmensgröße in Etappen in Kraft treten. Die zeitliche Staffelung ist vor allem für KMU relevant, die Zeit benötigen, um Strukturen und Kapazitäten für ein professionelles Nachhaltigkeitsrepoyting aufzubauen. Bereits jetzt sind KMU indirekt betroffen, da berichtspflichtige Unternehmen Daten von ihren Zulieferern einfordern, etwa zum CO₂-Fußabdruck, um die eigenen Berichtsanforderungen zu erfüllen.
3. Nationale Umsetzung in Deutschland und Österreich
In Deutschland ist die Nachhaltigkeitsberichterstattung durch das CSRD-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) bereits seit 2017 geregelt und im Handelsgesetzbuch (HGB) verankert. Mit Inkrafttreten der CSRD folgt eine Anpassung der bestehenden Gesetzestexte. Die großen Unternehmen und börsennotierten Konzerne kennen bereits formale Berichtsprozesse, müssen diese jedoch nun um zusätzliche, detailliertere Indikatoren ergänzen.
Auch in Österreich gab es schon vor der CSRD erste gesetzliche Grundlagen zur nicht-finanziellen Berichterstattung, implementiert über das Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG), das ebenfalls auf der NFRD fußt.
Die Grundzüge und Vorgaben der CSRD müssen in allen Mitgliedstaaten identisch oder zumindest äquivalent umgesetzt werden. Daher sind die Unterschiede zwischen der deutschen und der österreichischen Gesetzeslage eher klein. Feinheiten ergeben sich durch die jeweilige nationale Auslegung und Einbindung in bestehende Gesetze. Tendenziell ähneln sich jedoch die Anforderungen und der zeitliche Fahrplan für die Umsetzung. Grundsätzlich hätte die Implementierung der CSRD in das jeweilige nationale Recht aller EU-Mitgliedsstaaten bereits im Juli 2024 erfolgen müssen. Diese Frist wurde von vielen - darunter auch Österreich - nicht eingehalten. Ein offizielles Datum für die Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichtsgesetzes(NaBeG) gibt es derzeit nicht.
4. Einfluss auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Planung, Implementierung sowie der Ausbau betrieblicher Strukturen, mit dem Ziel, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeiter:innen langfristig zu erhalten und zu fördern. Laut WHO impliziert dies einen Zustand vollkommenen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht bloß das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. BGM umfasst neben konkreten Maßnahmen wie Bewegungs- und Ernährungsprogrammen, Stressmanagement und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung auch strategische Ansätze zur Schaffung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen.
Mit der Einführung der CSRD gewinnt das BGM an Bedeutung, da es eine Schnittstelle zu mehreren Nachhaltigkeitsaspekten bildet:
- Soziale Verantwortung
Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft gehören zu den Kernelementen der „sozialen“ Säule der Nachhaltigkeit. Darunter versteht man unter anderem die Förderung von Chancengleichheit, starker Gemeinschaften und sozialer Gerechtigkeit. Ein professionelles BGM belegt das ernsthafte Engagement eines Unternehmens in diesen Bereichen. - Gesundheits-Kennzahlen im Reporting
Unternehmen müssen in ihren Nachhaltigkeitsberichten klar belegen, wie sie die Zufriedenheit, Gesundheit und Entwicklung ihrer Mitarbeiter:innen fördern. Relevante Kennzahlen könnten z. B. Krankheitsquote, Fluktuationsrate, Anzahl teilnehmender Mitarbeiter:innen an BGM-Programmen, Ergebnisse von Mitarbeiter:innenbefragungen oder betrieblichen Gesundheits-Checks sein. - Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen
Aspekte wie Unfallvermeidung, ergonomische Arbeitsplätze und eine faire Arbeitszeitgestaltung stehen eng im Zusammenhang mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Auch diese Punkte werden künftig stärker in das Reporting einfließen. - Diversity und Inklusion
Eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur berücksichtigt auch Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und die Bedürfnisse von Menschen mit besonderen Anforderungen (z. B. Behinderungen). BGM-Konzepte können ein Schlüsselinstrument sein, um eine inklusive Arbeitswelt zu schaffen.
5. Für das BGM relevante Aspekte aus der CSRD
Grundsatz der doppelten Wesentlichkeit: Bei der Erstellung des CSRD-Berichts ist eine sogenannte „doppelte Wesentlichkeit“ zu berücksichtigen. Damit ist eine Darstellung von Informationen, die sowohl Innen- als auch Außenperspektive betreffen, gemeint.
- Welche Auswirkungen hat die eigene unternehmerische Tätigkeit auf Mensch und Umwelt?
- Welche Auswirkungen haben Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf den Unternehmenserfolg?
Für das BGM heißt das konkret, dass Unternehmen darlegen müssen, wie sie die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden schützen und wie eine gesunde Belegschaft positiv zum Unternehmenserfolg und zur Resilienz des Unternehmens beiträgt.
Verbindliche Kennzahlen: Durch die ESRS sind verbindlichere Kennzahlen festgelegt. BGM-Manager:innen sollten sich frühzeitig informieren, welche Indikatoren im Bereich Gesundheit gefordert werden. Beispiele dafür sind:
- Fehlzeiten und Krankheitsraten
- Unfallstatistiken
- Ergebnisse aus Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen
- Beteiligungsquote an unternehmensinternen Präventionsprogrammen
- Psychische Gesundheit (z. B. Stresslevel, Burnout-Raten)
Strategische Einbindung: Da die CSRD dem BGM durch neue Berichtspflichten mehr Sichtbarkeit verschafft, steigt das BGM vom Status einer freiwilligen Zusatzleistung zu einem entscheidenden Element einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie auf. BGM-Manager:innen sollten dementsprechend proaktiv ihre Programme und Erfolge in den allgemeinen Unternehmensberichten positionieren und somit dem Unternehmen präsentieren.
6. Wie BGM-Manager:innen aus der CSRD Nutzen für ihre Initiativen ziehen können.
- Anknüpfungspunkt für Budget und Ressourcen
Je größer die Bedeutung des BGM in den Nachhaltigkeitsberichten, desto eher lassen sich Entscheider:innen von Investitionen in Programme oder Tools überzeugen. Denn BGM rückt stärker in den Fokus, wenn es Teil einer gesetzlichen Berichtspflicht ist und nachweislich zum Unternehmenserfolg beiträgt. - Integration in die Gesamtstrategie
Durch die notwendige Verzahnung von BGM-Maßnahmen mit dem Nachhaltigkeitsbericht entstehen wertvolle Synergien. Klug wäre eine Intensivierung der Kommunikation von BGM-Manager:innen mit anderen Abteilungen, wie HR, Compliance und Nachhaltigkeits- oder Umweltverantwortlichen. Das schafft ein gemeinsames Verständnis und sorgt für mehr Effizienz im gesamten Unternehmen. - Messbarkeit und Nachweisbarkeit
Eines der Haupthindernisse für BGM war lange die (vermeintlich) schwierige Quantifizierung von Erfolgen. Die CSRD legt jedoch einen klaren Rahmen fest, wie BGM-Ergebnisse in aussagekräftige Kennzahlen übersetzt und extern geprüft werden können. Das stärkt die Glaubwürdigkeit und Legitimation von BGM-Programmen. - Reputationssteigerung
Unternehmen, die ein ambitioniertes BGM in ihren Nachhaltigkeitsberichten vorweisen, profitieren von einem positiven Image am Arbeitsmarkt. Mitarbeiter:innengewinnung und -bindung können durch glaubwürdige Gesundheitsprogramme deutlich erleichtert werden – ein wichtiger Faktor in Zeiten des Fachkräftemangels.
7. Unterstützung durch Windhund 365
Windhund steht für praxisnahe, digitale und innovative Lösungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mit Windhund 365 wurde ein Konzept entwickelt, das das ganze Jahr über auf eine nachhaltige Gesundheitskultur setzt.
Was ist Windhund 365?
Windhund 365 begleitet bereits über 70 Unternehmen mit einem ganzjährigen Live-Gesundheitsprogramm, das jeden Monat mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Ernährung, Bewegung und mentale Gesundheit gestaltet wird. Dank interaktiver Formate erhalten die Teilnehmenden nicht nur fundiertes Wissen, sondern können sich aktiv einbringen, Fragen stellen und praxisnahe Lösungen für ihre persönlichen Herausforderungen finden. So entsteht ein durchgehend relevantes Angebot, das nachhaltig zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit im Arbeitsalltag beiträgt.
- Ganzheitliche Jahresplanung: Statt nur einen Gesundheitstag oder eine befristete Gesundheitsaktion durchzuführen, verfolgt Windhund 365 einen Kalenderansatz. Monat für Monat stehen abwechslungsreiche Gesundheitsthemen im Zentrum, von Bewegung über Ernährung bis hin zu mentaler Fitness.
- Interaktives Lernen und digitale Begleitung: Eine webbasierte Plattform sorgt dafür, dass Mitarbeiter:innen jederzeit und überall Zugriff auf Gesundheitswissen haben und aktiv an Diskussionen teilnehmen können.
- Datengestützte Auswertung: Windhund 365 liefert übersichtliche Reportings, die beispielsweise die Teilnahmequoten, Nutzungsintensität und Zufriedenheit der Teilnehmenden darstellen. Diese Daten können direkt in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einfließen. Das hilft BGM-Manager:innen, konkrete KPIs über Gesundheitsmaßnahmen zu generieren – ein wichtiger Schritt, um den neuen Anforderungen der CSRD gerecht zu werden.
- Inklusivität: Alle Beiträge aus dem Programm von Windhund 365 werden live, aber auch on-demand und in Kurzform. Zusätzlich werden die Programmpunkte durch Untertitelung, Englischsprachige Events und Zusammenfassungen ergänzt. Damit gelingt es, das Programm allen Zielgruppen im Unternehmen, unabhängig von Standort, Berufsgruppe oder Arbeitszeitmodell, zugänglich zu machen.
- Nachhaltigkeit: Windhund 365 reduziert den CO2 Fußabdruck Ihrer BGM-Maßnahmen deutlich. Durch Nutzung des Programms entfallen eigene Aufwände (Koordination, Anfahrt, Übertragung), was interne und externe Ressourcen schont und so gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Umwelt und zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden leistet.
- Flexibel und skalierbar: Egal, ob ein Unternehmen 50 oder 5.000 Mitarbeitende hat – das modulare Konzept von Windhund 365 kann skalierbar implementiert werden, sodass alle dabei sein und mitmachen können.
Vorteile für BGM-Manager:innen im Kontext CSRD
- Nachweisbare Wirkung
Dank der automatisierten Datenerfassung und Auswertung können BGM-Manager:innen gegenüber der Unternehmensführung und später im Nachhaltigkeitsbericht den Wert der Maßnahmen belegen. Indem man aufzeigt, wie viele Mitarbeiter:innen an bestimmten Programmen teilnehmen, welche Verbesserungen in Bezug auf Stressresilienz oder Fitness erreicht wurden, wird BGM messbar und anschaulich. - Ganzjährige Relevanz
Durch den kontinuierlichen Ansatz von Windhund 365 ist das Thema Gesundheit fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Damit leistet das Programm einen echten Beitrag zur sozialen Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens. - Flexibilität in der Themenauswahl
Windhund 365 deckt ein breites Spektrum gesundheitlicher und sozialer Aspekte ab. So können Unternehmen gezielt diejenigen Themen hervorheben, die in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung Priorität haben.
Zusammenfassung
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) revolutioniert die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU und macht das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) zu einem zentralen Bestandteil unternehmerischer Verantwortung. Unternehmen müssen künftig verbindlich über ESG-Aspekte berichten, einschließlich Gesundheitskennzahlen wie Fehlzeiten und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Diese Entwicklung bietet Chancen für BGM-Manager:innen, ihre Maßnahmen strategisch zu positionieren, messbar zu machen und als Schlüsselelement der Unternehmensführung zu etablieren.
Durch das Programm von Windhund 365 können Unternehmen innovative BGM-Lösungen integrieren, die nicht nur die Gesundheit der Belegschaft fördern, sondern auch in die CSRD-konforme Nachhaltigkeitsstrategie einfließen – ein klarer Wettbewerbsvorteil in Zeiten steigender Anforderungen und Fachkräftemangels.
- Dr. Lutz Graumann - Der Code zur Vitalität
- Peter Rach - Stressfaktor Mensch
- BGM meets Nachhaltigkeits-Berichterstattung
- Alexandra Hinterberger - Zurück zu erholsamem Schlaf
- Marc Gassert - Mut und innere Stärke
- Dr. Britta Hölzel - Bewusst wie
- Felix Gottwald - Der Balanceakt von Fördern und Fordern
- Holly Wilkinson - Selbstbewusst gesund
- Viktoria Lanthier - Wertschätzung, die unterschätzte Superkraft
- Dieter Kalt - Das Mindset Upgrade für deinen Alltag
- Sven Hannawald - 4 Gewinnt
- Sebastian Mauritz - Prosilienz®
- Patrick Mocker - Akutstress meistern
- Sophie Thurner - Die andere Welt hinter Geld
- Dr. Margarita Seiwald - Die Macht der Psyche
- Dr. Bernd Hufnagl - Das gestresste Gehirn
- Dr. Manuel Schabus - Neues aus der Schlafforschung
- Anna Gellert - Fuel Smart
- Patrick Herrmann - Die Gesundheit steht am Ende der Lüge
- Frédéric Letzner - Kopf aus! Mund auf!
- Ali Mahlodji - Zukunft ist jetzt
- Dr. Bardia Monshi - Krisen Kraftvoll Kontern
- Thomas Huber - Berufung Berg
- Austrian Health Day powered by AUVA 2023 - Bildgalerie
- Bericht - Austrian Health Day powered by AUVA
- Ankündigung - Austrian Health Day powered by AUVA
- Dr. Christian Benedict - Schlaf dich klug, schön & erfolgreich
- Dr. Sabine Schonert-Hirz - Digitaler Stress
- Marc Gassert - Wieder ins Tun kommen
- Dr. Lutz Graumann - Eat Smart
- Felix Gottwald - Bewegt. Bewusst. Belebt.
- Dr. Markus Hengstschläger - Die Macht der Gene
- Dejan Stojanovic - Vorteile einer gesunden Fehlerkultur
- Peter Rach - Hilfe, unser Team macht krank!
- Cornelia Seitlinger-Schreder - Smart Food Choice
- Christoph Schlick - Was meinem Leben Wert und Sinn gibt
- Austrian Health Day powered by AUVA 2022
- Go digital or go home
- Whitepaper: Was ist BGM? – der kompakte Leitfaden