5 Tipps für die Krisenbewältigung

5 Tipps zur Krisenbewältigung

Damit du trotz Krisenfall nicht die Krise kriegst.

Und auf einmal ist sie da, eine Ausnahmesituation. Der Fall, mit dem niemand gerechnet hat, tritt ein, z.B: ein kleiner Virus, der die Welt in Atem hält und unser Leben plötzlich verändert.
Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Unbekanntes - es ist daher wichtig, auf Strategien zurückzugreifen, mit der man diese fremden Situationen gut meistern kann.

In erster Linie ist es wichtig, auf sich selbst und seinen „Geist“ zu achten. Besonders im Falle einer Krisensituation. Ganz gleich, was dir begegnet, zu aller erst solltest du tief durchatmen und die aktuelle Lage überdenken.

Wir haben fünf Tipps für dich, die dir helfen können, in unerwarteten Situationen ruhig zu bleiben: 

1. Keep calm

Oft fällt es schwer, bei Krisensituationen ruhig zu bleiben. Versuche zu erst die Lange zu bepbachten und dir alle nötigen Informationen zu besorgen, um die Situation richtig einschätzen zu können. Handle nicht vorschnell oder überhastet. Analysiere auftretende Probleme in Ruhe und entwickle daraus Lösungen.

2. Don't Panic

Versuche einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik oder Frustration zu verfallen. Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnlich Maßnahmen und besonders in Krisensituationen müssen wir alle ein bisschen flexibel sein. Halte nicht an unnötigen Strukturen fest und lass dich so gut es geht auf die unbekannte Situation ein.

3. Think pink

Bleibe Positiv und versuche aus jeder Situation das Beste zu machen. Lass dich nicht von äußeren Einflüssen wie Medien, oder anderen Mitmenschen beeinflussen. Optimismus ist gerade in Krisensituatonen besonders wichtig für dich und deine Mitmenschen,  lass die Hoffnung auf einen guten Verlauf niemals gehen.

 

4. Glaub an dich

Glaube fest daran, dass du auch diese Situation meistern kannst. Durch deine positiven und stärkenden Gedanken unterstützt du nicht nur dich selbst in einer schwierigen Lage, du gibst auch deiner Familie, deinen Freunden und Kollegen um dich herum Halt. 

5. Hol dir Hilfe

Auch wenn es sich vielleicht so anfühlt, du musst nicht alles alleine schaffen. Wenn dir mal Alles zu viel wird, du Angst hast, Hilfe oder einfach mal jemanden zum Reden brauchst, trau dich danach zu fragen. Deine Familie und Freunde sind für dich da und werden dich so gut es geht unterstützen um dir deine Ängste zu nehmen.

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